bidok
ist eine barrierefreie digitale Bibliothek mit dem Schwerpunkt „Behinderung und Inklusion“.
Bidok bietet Nutzer/innen Zugang zu barrierefreien Texten und Materialien und Autorinnen/en die Möglichkeit zur Publikation von Texten – auch zur Wiederpublikation von Beiträgen, die vergriffen sind oder der so genannten ‚grauen‘ Literatur zugerechnet werden.
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DeutschesInstitut für Menschenrechte
Das Deutsche Institut für Menschenrechte ist die unabhängige Nationale Menschenrechtsinstitution Deutschlands (§ 1 DIMR-Gesetz). Es ist gemäß den Pariser Prinzipien der Vereinten Nationen akkreditiert (A-Status). Zu den Aufgaben des Instituts gehören Politikberatung, Menschenrechtsbildung, Information und Dokumentation, anwendungsorientierte Forschung zu menschenrechtlichen Themen sowie die Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen. Es wird vom Deutschen Bundestag finanziert. Das Institut ist zudem mit dem Monitoring der Umsetzung von UN-Behindertenrechtskonvention und UN-Kinderrechtskonvention sowie der Berichterstattung zu den Konventionen des Europarats zu Menschenhandel und zu Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt betraut worden. Hierfür hat es entsprechende Monitoring- und Berichterstattungsstellen eingerichtet.
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Projekt écolsiv
Mit demProjekt écolsiv geht es um die Öffnung der tertiären Bildung für Menschen mit Beeinträchtigungen in den Bereichen des Lernens und der geistigen Entwicklung. Diesem Personenkreis wird der Zugang zur Hochschule und das Studium zusammen mit ihren regulär das Lehramt studierenden Kommilitoninnen und Kommilitonen ermöglicht. Sie werden dabei auf eine ihren Berufswünschen entsprechende Tätigkeit im schulischen Kontext vorbereitet, was eben nicht auf dem Weg einer Sonderausbildung, sondern integriert in die bestehende und entsprechend zu transformierende Lehrerinnen- und Lehrerausbildung an Hochschulen und Universitäten im Sinne der Inklusion geleistet wird. Die ersten Absolventen sind bereits in Schulen tätig.
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Zeitschrift für Inklusion
Die „Zeitschrift für Inklusion“ ist eine Fachzeitschrift mit dem Fokus integrativer Pädagogik und Inklusion. Integrative Pädagogik beschäftigt sich mit dem gemeinsamen Leben, Lernen und Arbeiten von behinderten und nichtbehinderten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in allen Lebensbereichen. Inklusion ist die Vision von einem gesellschaftlichen Zusammenleben, in der stigmatisierende Dichotomien wie z. B. „behindert / nichtbehindert“ bedeutungslos werden. Darüber hinaus befasst sich Inklusion mit der internationalen Perspektive und mit der Frage einer Weiterentwicklung von integrativer Pädagogik.
Diese Zeitschrift bietet freien Zugang (Open Access) zu ihren Inhalten, entsprechend der Grundannahme, dass die freie öffentliche Verfügbarkeit von Forschung einem weltweiten Wissensaustausch zugute kommt. [Zit nach eigenen Angaben der Z.f.Inklusion]
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Homepage Wolfgang Jantzen
Wolfgang Jantzen ist am 22. Nov. 2020 verstorben. Siehe dazu auf dieser Page unter „Informationen und Anregungen“. Die Homepage von Wolfgang informiert umfassend über sein vielschichtiges Werk: Weiter >>
Politik gegen Aussonderung (PoGA)
ist ein Verein zur Förderung der Integration beeinträchtigter, behinderter und benachteiligter Menschen in allen Lebensbereichen. Das gesellschftspolitische Engagement des Vereins gilt dem Ziel, behindernde, aussondernde und benachteiligte Strukturen nicht nur institutionell, sondern auch gesamtgesellschaftlich zu überwinden.
Das Manifest von 2012 zur Gründung einer Initiative für integrative Pädagogik und Politik von Hans Eberwein und Georg Feuser finden sie auf der Homepage des Vereins und auch hier zum Download: Weiter >>
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Der Verein Forschungsgruppe Kreativwerkstatt
ist als Gruppe aus einem gemeinsamen Forschungsprojekt von Mitarbeitenden einer Werkstatt in Basel, die IV-Bezüger*innen beschäftigt und Mitarbeitenden der Universität Zürich entstanden. „Wir erforschen die Gesellschaft ausgehend von Behinderungserfahrungen“, so die Gruppe, sie halten Vorträge bei wissenschftlichen Tagungen und Hochschulen, berichten über die gemeinsame Arbeit und Forschung, besprechen ihre Lebensverläufe und schreiben Bücher.
Link zum Verein Forschungsgruppe Kreativwerkstatt, Basel: Weiter >>
Das Büro für Inklusive Bildung (BIB)
fungierte an der Pädagogischen Hochschule Wien seit 2010 als eine Drehscheibe, als Informations- und Aktions-Pool für Lehrende, Studierende, aber auch Betroffene, die sich im Bildungswesen eine Schule für Alle zum Ziel gesetzt haben, in der Verschiedenheit als Bereicherung gesehen und Leben und Lernen in Vielfalt ermöglicht wird, so die Selbstbeschreibung.
Das BIB war in seiner Art – meines Wissens – einmalig und dürfte Anregung sein, solche Bereiche auch an anderen Hochschulen und Universitäten insbesondere der LehrerInnen-Bildung zu etablieren. Durch hochschulinterne Umstrukturierungen ist vielleicht wieder einmal Bedeutendes verloren gegangen bzw. es scheint nicht mehr in seiner ursprünglichen Form auf.
Dennoch: Meinen Vortrag zur Eröffnung des BIB vom 03.11.2010 finden Sie unter dem Titel: Über Qualitätsvolle Integration zur Inklusion unter Downloads oder hier: Weiter >>
Link zum BIB der PH Wien heute: Weiter >>
Reformpädagogik und Unterrichtsentwicklung
unter dieser Überschrift finden Sie die Homepage von – wie er selbst schreibt – „Harald Eichelberger, ehemals Lehrerinnen- und Lehrerbildner an der Pädagogischen Hochschule des Bundes in Wien,
leidenschaftlicher Montessori-Pädagoge und engagierter Reformpädagoge,
bemüht, Unterricht und Schule nach den Ideen und Konzepten der Reformpädagogik zu gestalten“.
Sie fiinden dort Texte als Anregung, zum Studium, zur Kritik, zur Nachschöpfung und zur Neukonstruktiuon. Weiter >>