Universitäre Lehre

Die nachfolgenden Hinweise bieten eine grobe Orientierung über meine Lehrtätigkeit an Universitäten, Hochschulen und Akademien in internationalen Kontexten. Bei Interesse an den Themen der Lehrveranstaltungen an der Universität Bremen, an der Universität Zürich und an der PH der FHNW, Institut Spezielle Pädagogik und Psychologie, können diese in der Anlage eingesehen werden. Siehe unter Weiter >>

Sommersemester 1971
Lehrauftrag in Pädagogischer Psychologie an der Abteilung für Erziehungswissenschaften der Justus-Liebig-Universität Gießen

WS 1971/72 bis WS 1978/79
Lehrauftrag an der Studiengangseinheit Heil- und Sonderpädagogik des Fachbereichs Erzienungswissenschaften der Philipps-Universität Marburg/Lahn

Dez. 1972 – 1979
Berufung in das Wissenschaftliche Prüfungsamt für das Lehramt an Sonderschulen an der Philipps-Universität Marburg/L. für grundständig Studierende und Studierende des Zusatz-(Aufbau-)Studiums

Juni (Sommersemester) 1978 – 2005
Lehrtätigkeit als Universitäts-Professor an der Universität Bremen
.
Prüfungsberechtigung in allen Bereichen der Behindertenpädagogik, der Erziehungswissenschaften und Gesellschaftswissenschaften und im Nebenfach Psychologie (Lehramts- und Diplom-Studium)

WS 1980/81
Lehrbeauftragter an der Universität Oldenburg.
Thematik: Grundlagen, Theorie und Praxis der Geistigbehindertenpädagogik

SomSem 1981
Forschungstätigkeit und Gastvorlesungen an der University of Oregon, Center on Human Development, Specialized Training Program, Eugene, Oregon (USA) – dies auch bei wiederholten späteren Forschungsaufenthalten

WS 1990/91 und Sommersemester 1991
Lehrauftrag an der Universität für Bildungswissenschaften Klagenfurt (Österreich)
Thematik: Integrierende Erziehung autistischer Kinder

WS 1990/91, WS 1991/92 und Sommersemester 1993
Lehrauftrag an der Universität Innsbruck, Institut für Erziehungswissenschaften, A-Innsbruck
Themen:
Allgemeine integrative Pädagogik und entwicklungslogische Didaktik
Entwicklungs- und lernpsychologische Grundlagen der Analyse integrativer Prozesse (Aspekte quantitativer u. qualitativer Unterrichtsforschung); Autismus – Schwerpunkt: Diagnostik, Entwicklungsförderung und Therapie (® SDKHT) bei schwersten Selbstverletzungen

WS 1994/95
Lehrauftrag an der Hochschule für Musik – Mozarteum, Orff-Institut, A-Salzburg.
Thematik: Die Autismus-Syndrome; Schwerpunkte: Diagnostik, Pädagogik, Therapie

WS 1994/95, WS 1996/96, WS 1998/99, WS 2000/01
Lehrauftrag am Sonderpädagogischen Seminar des Kantons Bern, Ch-Biel.
Themen:
Grundlagen und Praxis der Basis-Therapie SDKHT; Dialog – Interaktion – Kommunikation in der Arbeit mit Geistigbehinderten
Lernen in Grenzbedingungen (schwerste Beeinträchtigungen)

Sommersemester 1996
Gastprofessur an der Med. Fakultät der Univ. Wien, Neurologie/Kinderneurologie/Kinder- u. Jugendpsychiatrie, A-Wien. Themen:
Aspekte der Ethik und Therapie der Rehabilitation und Integration schwerst beeinträchtigter Menschen
Fallbesprechungen: Anleitung, Beratung und Supervision von Reha- u. Therapiemaßnahmen im klinischen Bereich
Vorträge und Fortbildungen zu Fragen des kindlichen Autismus
Vorträge zu Fragen der „Integration“ in der Elementarerziehung, in der Primarstufe und Sekundarstufe I

Sommersemester 1996
Gastprofessur am Inst. für Erziehungswissenschaften der Univ. Innsbruck, A-Innsbruck.
Themen:
Frühe Entwicklungsstörungen und Dialog
„Geistigbehinderte gibt es nicht!“ – Zum Verhältnis von Menschenbild und Integration

Sommersemester 1997
Gastprofessur an der Universität für Bildungswissenschaften, A-Klagenfurt.
Themen:
Integration ist unteilbar! Grundlagen, Probleme, Lösungen
Fragen entwicklungsniveaubezogener Didaktik – Zusammenhang Förderdiagnostik – Didaktik
Innere Differenzierung und Individualisierung
Fragen zum Zusammenhang Weltbild, Menschenbild, Allgemeine (integrative) Pädagogik
Zusammenhang von Erkenntnistheorie, Pädagogik und Therapie

WS 1997/98
Lehrtätigkeit an der Pädagogische Akademie des Bundes, Oberösterreich, A-Linz.
Thematik: Grundlagen integrativer Pädagogik und Didaktik -Seminar-Block im Rahmen des Dozentenaustausches des SOCRATES-Projektes INTEGER (2-Tg.; 12./13. 12.1997)

Sommersemester 1999
Seminar-Blöcke im Rahmen des Dozentenaustausches des SOCRATES-Projektes INTEGER unter Einschluß des 5. Praktikerforums (4-Tg.; 19.-23. 04.1999)
Themen:
„Was bedeutet Schulische Integration?“ Seminare für Studierende des 2. Semesters
„Zum Zusammenhang von Wahrnehmung, Denken und Sprache“ Seminare für Studierende des 4. Semesters
„Integration – Erfahrungen in Bremen“ Seminare für Studierende des 6. Semesters
„Entwicklungslogische Didaktik im Rahmen einer integrativen Pädagogik“ – Halbtagesseminar für Studiernde aller Semester und LehrerInnen aus Integrationsklassen

WS 2000/01
Gastprofessur am Institut für Erziehungswissenschaften der Univ. Innsbruck, A-Innsbruck. Grundfragen der Didaktik einer Allgemeinen (integrativen) Pädagogik

WS 2000/01
Gastvorlesung an der Eötvös Loránd Universität, H-Budapest. Themen:
Zum Verhältnis von Sonder- und Integrationspädagogik – eine Paradigmendiskussion
„There Are No Mentally Handicapped!“ The Relation between the View of the Human Being and Inclusive Education

Sommersemester 2001
Seminar-Blöcke an der Pädagogichen Hochschule des Bundes (OÖ), A-Linz im Rahmen des Dozentenaustausches des SOCRATES-Projektes INTEGER unter Einschluss des 7. Praktikerforums (4-Tg.; 24.-27. 04.1999)
Theamatik
Grundlagen einer (inklusiven) Allgemeinen Pädagogik
Didaktik der Integration Geistigbehinderter
Austherapiert und aufgegeben gibt es nicht!

Sommersemester 2002 und WS 2002/03
Blockkurs an der Pädagogischen Akademie des Bundes (OÖ),
A-Linz
Thematik: Entwicklung und Bedingungen des Lernens unter Berücksichtigung geistiger Behinderung

Wintersemester 2005/06 – Herbstsemester 2009
Gastprofessur an der Universität Zürich
Interimistischer Leiter des Studienbereiches II (Gesellschaftliche und soziale Dimensionen) am Insititut für Erziehungswissenschaften/ Sonderpädagogik (ehem. Institut für Sonderpädagogik)

Herbstsemster 2013 – Frühjahrsemester 2017
Vorlesungstätigkeit an der Pädagogischen Hochschule, Institut Spezielle Pädagogik und  Psychologie der FHNW, Basel

Eine themenzentrierte Auflistung der Lehre an der Universität Bremen, an der Universität Zürich und am Institut Spezielle Pädagogik und Psychologie der Pädagogischen Hochschule der FHNW, Basel, siehe unter Weiter >>