Bildungsgang – kurz gefasst

Herbst 1947 – März 1961
Schulbesuch: Volksschule; Höhere Handelsschule und Wirtschaftsoberschule in Karlsruhe

März 1961
Ablegung der Reifeprüfung

April 1961 – März 1963
Studium der Pädagogik an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe; Ablegung der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Volks- und Realschulen

Okt. 1965 – Juli 1967
Befassung mit und Studien zu Problemen der Erziehungswissenschaften, der Heil- und Sonderpädagogik und der Medizin/Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters im Rahmen des Besuches von Veranstaltungen des Erziehungswissenschaftlichen Seminars der Joh.-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt/Main und des Sigmund-Freud-Instituts Frankfurt/Main.

Juli 1967
Ablegung der zweiten Staatsprüfung für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen in Frankfurt/Main

WS 1967 – SomSem 1969
Studium der Erziehungswissenschaften, der Heil- und Sonderpädagogik, der Psychologie, Philosophie und Medizin/Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters an der Philipps-Universität Marburg.
(In diesem Zeitraum Beurlaubung zum Studium und Freistellung vom Schuldienst durch den Hessischen Kultusminister.)

SomSem 1970 – SomSem 1975
Fortsetzung dieser Studien: 1969 Ablegung der Staatsprüfung für das Lehramt an Sonderschulen (Schwerpunkt: Geistigbehindertenpädagogik)

… bis WS 1977/78
Doktorand bei Prof. Dr. Wolfgang Klafki, Philipps-Universität-Marburg.
Promotion zum Dr. phil.; Thema der Dissertation: „Grundlagen eines gesellschaftswissenschaftlich-erziehungswissenschaftlichen Verständnisses des frühkindlichen Autismus als Basis einer Pädagogik autistischer Kinder“

Mai 1978
Ernennung zum Universitätsprofessor, Universität Bremen, mit der Denomination: Behindertenpädagogik, Didaktik, Therapie und Integration bei geistiger Behinderung und schweren Entwicklungsstörungen